Nieuws: De beste boeken van 2018 volgens Die Zeit (78 boekentips)
Die Zeit pakt voor de kerst altijd uit met een stortvloed aan kersttips. Je hoeft je in ieder geval niet te vervelen met 78 tips. Er zijn zes categorieën met opvallende dubbelingen. Als je de aanbevelingen in zijn geheel tot je wilt nemen klik dan hier.
Leicht zu lesen
Neil MacGregor – Leben mit den Göttern
Katherine Mansfield – Fliegen, tanzen, wirbeln, beben
Martin Walser – Spätdienst
Wilhelm Schmidt-Biggemann – Gott, versuchsweise
Roma Agrawal – Die geheime Welt der Bauwerke
Daniel Wisser – Königin der Berge
Eckhart Nickel – Hysteria
Michael Ondaatje – Kriegslicht
Gerhard Henschel – Erfolgsroman
Annie Ernaux – Erinnerung eines Mädchens
Steve Brusatte – Aufstieg und Fall der Dinosaurier
Judith Schalansky – Verzeichnis einiger Verluste
Bruno Latour – Das terrestrische Manifest
Für fortgeschrittene Leser
Judith Schalansky – Verzeichnis einiger Verluste
Ivan Blatný – Hilfsschule Bixley
László Krasznahorkai – Baron Wenckheims Rückkehr
Uwe Spiekermann – Künstliche Kost
Maxim Biller – Sechs Koffer
Roberto Bolaño – Der Geist der Science-Fiction
Anna Katharina Fröhlich – Rückkehr nach Samthar
Pedro Olalla – Die ausgegrabene Demokratie
Flannery O’Connor – Keiner Menschenseele kann man mehr trauen
Michael Köhlmeier – Bruder und Schwester Lenobel
Sabine Hossenfelder – Das hässliche Universum
Hannelore Schlaffer – Rüpel und Rebell
Shoshana Zuboff – Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus
Für politisch interessierte Leser
Wolfgang Kraushaar – Die 68er-Bewegung. Eine Chronik
Dorothee Linnemann (Hrsg.) – Damenwahl! 100 Jahre Frauenwahlrecht
Adolf Muschg – Heimkehr nach Fukushima
Isolde Charim – Ich und die Anderen
Iwan-Michelangelo D’Aprile – Fontane
Alexander Demandt – Marc Aurel
Nelson Mandela – Briefe aus dem Gefängnis
Annette Ramelsberger u. a. (Hrsg.) – Der NSU Prozess. Das Protokoll
Julia Encke – Wer ist Michel Houellebecq?
Thomas Bauer – Die Vereindeutigung der Welt
David Graeber – Bullshit Jobs
Christopher Clark – Von Zeit und Macht
Emanuele Coccia – Die Wurzeln der Welt. Eine Philosophie der Pflanzen
Ein Buch, dessen Bilder und Ausstattung gefallen
Jürgen Müller/Thomas Schauerte – Pieter Bruegel. Das vollständige Werk
Mathieu Sapin – Gérard. Fünf Jahre am Rockzipfel von Depardieu
Bernd Allenstein/Michael Pasdzior – Welterbe Kontorhäuser. Hamburgs architektonische Perlen
Anna Lowenhaupt Tsing – Der Pilz am Ende der Welt
Ralph Burkhardt – Famous Last Words
Isabel Giordano (Hrsg.) – Catherine Deneuve. Film für Film
Robert Macfarlane – Die verlorenen Wörter
Voltaire – Candide oder der Optimismus
Nora Krug – Heimat. Ein deutsches Familienalbum
Dirk Skiba – Das Gedicht & sein Double
Joshua Groß/Johannes Hertwig/Andy Kassier (Hrsg.) – Mindstate Malibu
Annie Leibovitz – The Early Years, 1970–1983
Shaun Tan – Reise ins Innere der Stadt
Auch für junge Leser
Annika Reich/Lina Muzur (Hrsg.) – Das Herz verlässt keinen Ort, an dem es hängt.
Michael Sontheimer/Peter Wensierski – Berlin – Stadt der Revolte
Ortwin Pelc u. a. (Hrsg.) – Revolution! Revolution? Hamburg 1918/19
Leander Scholz – Zusammenleben
Finn-Ole Heinrich & Rán Flygenring – Die Reise zum Mittelpunkt des Waldes
Alexa Hennig von Lange – Kampfsterne
Nora Krug – Heimat. Ein deutsches Familienalbum
Meredith Haaf – Streit! Eine Aufforderung
Elena Ferrante – Der Strand bei Nacht
Virginie Despentes – Das Leben des Vernon Subutex 3
Oliver Polak – Gegen Judenhass
Roberto Yáñez/Thomas Grimm – Ich war der letzte Bürger der DDR
Peter Neumann – Jena 1800. Die Republik der freien Geister
Wiederentdeckt
Ernst Troeltsch – Die Fehlgeburt einer Republik
Johann Gottfried Seume – Mein Leben
Stefan Zweig – Die Welt von gestern. Erinnerungen eines Europäers
Robert Musil – Der Mann ohne Eigenschaften
Yukio Mishima – Bekenntnisse einer Maske
Blaise Pascal – Politica. Gedanken und Aufsätze
Honoré de Balzac – Ein Abglanz meines Begehrens
Charles Darwin – Der Ursprung der Arten
Georges Simenon – Das blaue Zimmer
Iwan Turgenjew – Aufzeichnungen eines Jägers
David Foster Wallace – Der Spaß an der Sache. Alle Essays
Joseph Roth – Pariser Nächte. Feuilletons und Briefe
Hannah Arendt – Was heißt persönliche Verantwortung in einer Diktatur?